Unser Wissen

Negative Folgen von Stress

"Stress" wurde 1957 durch das Buch "Streß beherrscht unser Leben" von Hans Selye, das "Burnout-Syndrom" weltweit zum ersten Mal 1974 von Herbert Freudenberger beschrieben. Die Vereinbarkeit von Arbeit, Freizeit und Familie - die "Work-Life-Balance" - wurde zwischen 1960 und 1970 nur für berufstätige Mütter thematisiert, ab 1980 in den USA (z.B. von Jim Bird) zunehmend für alle Berufstätigen. Inzwischen gelten

Kater Milan auf dem BÖDLHOF im "Stress" Kater Milan auf dem BÖDLHOF im "Stress"
  • Stress als "Krankheitsursache Nr.1",   
  • Burnout als "Epidemie" des 21. Jahrhunderts" und   
  • fehlende Work-Life-Balance als Hauptgrund für schwindende Motivation, Produktivität und Kreativität.

 



Bewährte Methoden ja, Patentrezepte nein!

Ratgeber und Seminare zur Stressbewältigung, Burnout-Prävention und Work-Life-Balance sind inzwischen inflationär. Verhaltensgewohnheiten sind aber lebensgeschichtlich tief verankert und sehr veränderungsresistent. Wie wir aus vielen Studien wissen, erreicht nur etwa jeder zehnte Änderungswillige beim ersten Versuch auch sein Ziel. Das gilt z.B. für Raucher, Übergewichtige und Alkoholtrinker gleichermaßen wie für 90% aller Herzinfarktpatienten, die es nicht schaffen, ihren Lebensstil dauerhaft zu verändern, um länger und gesünder zu leben.

Beim Schweissen auf dem BÖDFLHOF kreativ sein Beim Schweissen auf dem BÖDFLHOF kreativ sein
  • Deshalb gilt: Versprechungen auf schnelle Erfolge sind mit höchster Skepsis zu begegnen. Es gibt keine schnell wirkenden Patentrezepte!   
  • Wohl aber gibt es bewährte Methoden, mit deren Hilfe jede einzelne Person und jedes Unternehmen wirksame Anti-Stress-, Anti-Burnout- und Work-Life-Balance-Konzepte entwickeln können.   
  • Wir unterstützen Sie mit unseren Angeboten bei der Suche nach neuen Wegen der Lebensführung und betrieblichen Gesundheitsförderung.