Gesundheitsmanagement

Kostenreduktion durch Burnout-Prävention

Mitarbeiter sprayen auf dem BÖDLHOF gemeinsam ein Bild Mitarbeiter sprayen auf dem BÖDLHOF gemeinsam ein Bild

Burnout kann jeden treffen. In keiner Branche und keinem Unternehmen sind die Mitarbeiter vor dem Ausbrennen gefeit. Je mehr umstrukturiert, saniert und gekürzt wird, desto höher sind in der Regel die psychischen Belastungen und Burnout-Raten. Nahezu eine Million MitarbeiterInnen nehmen beispielsweise regelmäßig Aufputschmittel oder Antidepressiva, um den neuen beruflichen Belastungen standzuhalten.

Prävention und Investitionen in die Gesundheit Ihrer MitarbeiterInnen lohnen sich. Wie sich zeigen lässt, beträgt der ROI (Return on Investment) eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach zwei bis drei Jahren in 90% der Unternehmen etwa 1:2,5. Das heisst: Jeder in Gesundheitsmaßnahmen für Ihre MitarbeiterInnen investierte Euro führt langfristig zu mehr als zweifachen Einsparungen durch weniger Ausfallzeiten und höhere Arbeitsqualität.

Unser Angebot: Wir entwickeln für Ihr Unternehmen ein maßgeschneidertes Gesundheitsmanagement:

  • Wir  analysieren, wie stressbelastet und burnoutgefährdet Ihre Mitarbeiter sind.
  • Wir sensibilisieren Ihre Führungskräfte auf dem BÖDLHOF für Gesundheits- und Burnoutgefährdungen.
  • Wir entwickeln konkrete Vorschläge, wie Sie durch Änderungen in Ihrem Unternehmen die Burnout-Gefährung Ihrer MitarbeiterInnen veringern können.



 



Gesundheitsfördernde Maßnahmen

Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst alle Maßnahmen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. Dazu gehören gesundheitsgerechte Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung, eine aktive Mitarbeiterbeteiligung, gesundheitsgerechtes Verhalten und Gesundheitsuntersuchungen. Die primären individuellen Präventionsmaßnahmen (20a SGBV ) richten sich auf

Team-Tischtennis auf dem BÖDLHOF Team-Tischtennis auf dem BÖDLHOF
  • gesundheitsschädigende Bewegungsgewohnheiten (z.B. Bewegungsprogramme, Sportaktivitäten),
  • übermäßigen Suchtmittelkonsum (z.B. Förderung des Nichtrauchens),
  • Mangel- und Fehlernährung (z.B. Reduktion von Übergewicht),
  • arbeitsbedingte psychosoziale Belastungen (z.B. Förderung der individuellen Kompetenzen zur Stressbewältigung).